Der Hacker Gary McKinnon aus Großbritannien behauptete, er habe den Computer der NASA gehackt und dort Hinweise auf die Existenz von UFOs und Außerirdischen gefunden.

Seit Anbeginn der UFOlogie in den 1950er Jahren sind sich UFO-Anhänger und UFO-Forscher sicher, dass die USA und vielleicht auch andere Regierungen der Welt Wissen um Außerirdische und UFOs und deren Technologien verheimlichen.

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Die Verschwörungstheoretiker weisen darauf hin, dass spätestens im Jahre 1947 die USA in den Besitz eines außerirdischen Raumschiffes gekommen sei. Damals stürzte nahe Roswell in New Mexiko angeblich ein UFO ab, das von der Army geborgen und versteckt wurde.

Verschwörungsanhänger sind auch sicher, dass die USA mehr über die Aliens weiß, als sie zugibt. Selbst von lebenden Außerirdischen, die mit der USA zusammenarbeiten, wird in diesen Spekulationen und Behauptungen gesprochen.
Neue Nahrung erhalten die Anhänger dieser Thesen nun von Gary Mc Kinnon. Der Computerkenner hackte sich im Jahre 2001 in die Rechner der NASA und des Verteidigungsministeriums der USA ein. Er berichtet in einem Interview, dass er dabei auf Beweise für Aliens gestoßen sei.